Mittwoch, 14. Februar 2007
second life - was ein Scheiß
Das soll die Zukunft des Internet, von Public Relations, Werbung und Kommunikation sein?
Unter www.secondlife.com ist diese neue virtuelle Welt erreichbar. Man sucht sich einen Benutzernamen aus, wobei leider die Nachnamen nur aus einer Liste ausgesucht werden können, registriert sich und läd eine Software runter bevor der "Spass" losgeht.

Dies habe ich nun getan und Franky Biedermann auf die Reise geschickt, nachdem mir Doppelvornamen wie Karl Heinz oder aber auch Günther verwehrt wurden. Abgelenkt von unglaublicher schlechter Musik und hypnotisierender Ansagen was ich alles an meinem Aussehen verbessern kann (habe es übrigens nicht hinbekommen mich von vorne zu sehen) bin ich gleich erst mal ins Wasser gefallen.

Aber das macht ja nichts weil natürlich in dieser neuen Welt kann man durch drücken der f-Taste fliegen. Also bin ich gleich mal auf die nächste Insel geflogen und hab mich da umgeschaut. Erst in der waffenfreien Zone pausiert in der wohl auch Schach gespielt werden kann um dann da ich weder Schach beherrsche noch einen der anderen 3,5 Millionen User getroffen doch lieber weiterzulaufen. Ein paar Meter weiter habe ich diesen riesen Hinweis erblickt, der dazu aufruft Waffenangriffe zu melden. So ein Angriff hat mir gefehlt hätte Spannung reingebracht in mein second life Abendteuer - dann wohl doch lieber wieder zurück ans Schachbrett.

Freut euch auf die Deutsche Version wofür ich eine Werbung innerhalb dieser grandiosen Englisch sprachigen Inselwelt gefunden habe...



...und wie sollte es anders sein mit den Ländern Österreich, Schweiz und Deutschland verbindet man natürlich als erstes Schloss Hochzollern.

In die Kommentare habe ich noch ein paar Screenshots und den offiziellen Trailer geladen für die Interessierten denen ihr first life noch nicht ausreicht. Franky geht auf jeden Fall nicht wieder online!

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